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c.pure Beiträge

Der sexy Hase

Habt ihr jemals darüber nachgedacht was „sexy“ ist? Ist sexy für jeden etwas anderes? Verändert sich diese Wahrnehmung oder der Wert den wir dafür bestimmen? Oder ist „sexy“ an gewissen Parameter bestimmbar und lassen sich diese entstehenden Resultate dann an jedem messen? Ich persönlich finde ja, dass es definitiv für jeden etwas anderes sein muss, denn wenn ich mich da draußen so umschaue, gibt es sehr viele Beispiele, wo ich persönlich sagen würde „ne, finde ich jetzt nicht so arg prickelnd“. Nach dem Gesetz von Angebot und Nachfrage, müsste es also reichlich Menschen da draußen geben, die das super heiß finden.

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Das 1×1 der Missverständnisse

Man(n) weiß ja jetzt schon seit 4.322 Jahren, dass die meisten Frauen ein wenig, nun sagen wir „aufwendiger“, „betreuungsintensiver“ sind. Frauen wollen das rundum, 1A Überraschungserlebnis, das sie aus den Socken, oder sagen wir eher aus den Stöckelschuhen zieht. Die Realität sieht aber wirklich nur geringfügig anders aus. Das war natürlich ein Scherz. Also was ist los mit den Männern?  Wo sind die echten Verführungskünstler hin verschwunden? Nein, bitte, nicht jene die in den diversen „pick up Artist“ Seminaren sitzen und sich Tipps von ehemaligen Nerds geben lassen oder im Internet einschlägige Aufreiß-Lektüre bestellen. Sondern jene, die Frauen wirklich schätzen, respektieren, sie auf Händen tragen, kurz gesagt, die die Frauen mögen? Wo sind die denn?  Oder ist es tatsächlich so, dass Frauen (also immer die anderen) wirklich total abfahren auf schlechte Anmachsprüche, lahmes Engagement und derbe Annäherungsversuche? Hmm? Das mag ich nicht glauben. Woran ich eher glaube, ist die Tatsache, dass es noch immer eine Fülle von Missverständnissen gibt. Und nur deshalb, weil es mir gerade Freude macht, möchte ich heute aufräumen mit 2-3 dieser Missverständnisse, unmaskiert und unkaschiert. Und vielleicht und wirklich nur vielleicht, klappt es ja dann ein wenig besser – das Miteinander – und Sprüche oder Männer (ich bin unentschieden) wie: „Baby, ich weiß genau was du willst!“ (hier kurz schon mal „würg“) bleiben künftig zu Hause ausgesperrt, weggesperrt und fallen tot um. Ja, ok, das letzte war ein wenig zu krass. Allerdings sind das manche Sprüche auch.

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JOYRIDE

Kennt ihr das? – Da ringt man sich im Leben zu einer Entscheidung durch, ist mal gerade so sicher, dass es die richtige war, geht schon mal vorsorglich die ersten Schritte in die neu entschiedene Richtung und dann … „ratzifatzi“ poppt eine ebenso neue verlockende Gelegenheit auf, genau auf dem Weg, den man gerade verlassen hatte und gegen den wir uns gerade mal so entschieden haben. Und jetzt mal ehrlich, was soll denn das? Wozu ist das denn gut? Mein erster Gedanke – da hat jemand im Universum vergessen, die „Spaßunterhose“ auszuziehen und schreit lauthals dabei: „Geh kommen sie gleich mal vorbei zum Test, wir nehmen heute durch „Wie ernsthaft meine ich meine Entscheidungen!“ und weiter … „los, setzten sie sich und ja nicht jammern, ja, das muss jetzt sein!“.

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Mietze in Not

Ich denke in letzter Zeit oft darüber nach, wann man Menschen oder Situationen sich selbst überlässt und wann man endgültig loslässt. Es gibt ja dazu gefühlte 1001 weise Sprüche wie z.B. „Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht!“ oder „man muss vorher mit beiden Händen loslassen, bevor man etwas neues greifen kann!“, aber ehrlich, am Ende des Tages sind es doch nur Sprüche, die nicht wirklich helfen, oder?

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Der Schreihals

Letzthin, ich glückliche, war ich ein verlängertes Wochenende einfach wieder einmal weg. Raus aus Wien, rein ins Grüne und damit Feuer frei für die Entspannung. Darüber hinaus ein tolles Hotel, bereicherndes Rahmenprogramm und – immer wieder für mich wichtig – ein köstliches Frühstücksbuffet. Love it! Das hat doch jeder gerne und braucht man doch von Zeit zu Zeit. Endlich wieder mal raus aus der Stadt, „tschüßikovski“ den Menschenmassen und den Häusern, die schon mehr als aufs Gemüt drücken. Der Hektik entfliehen und darauf hoffen, dass das Handy vor Ort nicht geht, weil der nächste doofe Handysendemast viel zu weit weg ist. Die Seele baumeln lassen und die Ruhe genießen, so wie sich das gehört. Der totalen Stille frönen sozusagen, sonst könnte man ja gleich in Wien bleiben, oder?

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