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c.pure Beiträge

Geschenk(t)

Ich vermute mal einfach in den Wald hinein, dass wir alle gerne Geschenke erhalten? Gerne, sehr gerne beschenkt werden, oder? Und noch feiner, zumindest für mich, wenn wir dabei total überrascht werden, also so richtig aus den Socken geworfen werden. Ich liebe Geschenke! Allerdings spreche ich nicht von materiellen Geschenken. Nicht, dass ich mich nicht über diverse Kleinigkeiten wie ein Haus, ein Auto und/oder auch gerne Schmuck, einen Urlaub oder Schuhe freuen würde … ich mach nur Witze.

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Alle Zeit der Welt

Kennt Ihr das? – Es gibt Dinge im Leben, wo es ganz klar ist ob es besser ist geduldig auf ein Ereignis oder ein Ergebnis zu warten, wo große Zurückhaltung gefragt ist. So ne Buddha Haltung, in sich ruhen und einfach vertrauen. Also schon mal alles, was ich nicht unbedingt sooo super gut drauf habe.

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Die Lichtträgerin

Es war einmal vor sehr langer Zeit ein kleines Mädchen namens Lilith. Lilith lebte in einer Welt, in der magische Wesen und die Menschen gemeinsam und zumeist friedvoll nebeneinander existierten. Lilith war ein sehr süßes Mädchen, nicht älter als 3 Jahre mit langen blonden Locken, blauen Augen die mehr strahlen konnten, als jeder Stern am Himmel und einem Herzen aus purem Gold.

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Das tote Pferd

Kennt ihr den Volksspruch: „Eine aufgewärmte Gulaschsuppe, ist nicht gut!“? Was der Volksmund wohl damit meint, ist, dass es gar nichts bringt, alte, eventuell bereits abgeschlossene Beziehungen wieder aufzunehmen und „wiederzubeleben“.

Mir fällt dann immer das arabische Sprichwort ein: „Wenn du merkst, das du ein totes Pferd reitest, steig ab!“. Nur dass es so eine Sache ist mit der Feststellung des Todes. Vielleicht schläft der Gaul ja nur, macht ein Nickerchen, ruht sich kurz aus, sammelt Kräfte? Oder das Pferd ist krank und braucht Hilfe? Oder aber es braucht ein wenig guten Zuspruch, eine Art Motivation? Tief in uns wissen wir aber, dass das alles nichts mehr bringt, es ist einfach tot. Aber noch eine andere Stimme in uns, will es nicht wahrhaben und versucht nochmals alles um das Pferd wieder auf die Piste zu bekommen und uns selbst in den Sattel.

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Die Schrankfreundin

Unlängst habe ich ein sehr nettes Mädel kennengelernt. Sie geht ins gleiche Fitnessstudio wie ich, aber es ist mehr, wir gehen öfters zur gleichen Zeit. Ja, das ist ungewöhnlich, da wir sichtlich beide „frühe Vögel“ sind und bereits um 6h früh den Tag mit Sport beginnen.

Mir scheint fast, sie möchte gerne mit mir befreundet sein. Warum ich das glaube? Nun nicht nur, dass wir zur gleichen Zeit im Sportcenter starten, nimmt sie immer genau das Garderobenkästchen neben mir. Das ist doch sehr nett, oder? Obwohl alle anderen Kästchen um diese Uhrzeit frei sind, wählt sie immer genau das neben mir. Es hat etwas Verbindendes. Ja, so sehen wir uns nicht nur während des Sportprogrammes, sondern auch direkt und  sozusagen hautnah in der Umkleidekabine.

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