Heute möchte ich gerne einige Gedanken mit euch teilen zum Thema „ungesund“. Wir alle haben doch immer wieder mit z.B. Situationen, Menschen oder Jobs zu tun, die eigentlich total ungesund sind für uns. Wahlweise körperlich, oder geistig und/oder sogar seelisch ungesund. Der Job, der uns nur mehr Stress bereitet durch permanente Abgabetermine, Deadlines oder auch unsere Kollegen, die uns tierisch nerven, aber wir bleiben im Job. Die Wohnung aus der wir dringend raus wollen, weil die Nachbarn total laut sind oder die Wohnung seit Jahren viel zu klein und teuer ist, aber wir wohnen noch immer dort. Unser Exmann oder unsere Exfrau und die Tatsache, dass wir uns nicht mehr vernünftig unterhalten können oder der aktuelle Partner, der permanent nörgelt, total unzufrieden ist und uns das spüren lässt, aber wir suchen unaufhörlich den Kontakt.
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Ich vermute mal einfach in den Wald hinein, dass wir alle gerne Geschenke erhalten? Gerne, sehr gerne beschenkt werden, oder? Und noch feiner, zumindest für mich, wenn wir dabei total überrascht werden, also so richtig aus den Socken geworfen werden. Ich liebe Geschenke! Allerdings spreche ich nicht von materiellen Geschenken. Nicht, dass ich mich nicht über diverse Kleinigkeiten wie ein Haus, ein Auto und/oder auch gerne Schmuck, einen Urlaub oder Schuhe freuen würde … ich mach nur Witze.
Kommentare sind geschlossenKennt Ihr das? – Es gibt Dinge im Leben, wo es ganz klar ist ob es besser ist geduldig auf ein Ereignis oder ein Ergebnis zu warten, wo große Zurückhaltung gefragt ist. So ne Buddha Haltung, in sich ruhen und einfach vertrauen. Also schon mal alles, was ich nicht unbedingt sooo super gut drauf habe.
Kommentare sind geschlossenEs war einmal vor sehr langer Zeit ein kleines Mädchen namens Lilith. Lilith lebte in einer Welt, in der magische Wesen und die Menschen gemeinsam und zumeist friedvoll nebeneinander existierten. Lilith war ein sehr süßes Mädchen, nicht älter als 3 Jahre mit langen blonden Locken, blauen Augen die mehr strahlen konnten, als jeder Stern am Himmel und einem Herzen aus purem Gold.
Kommentare sind geschlossenKennt ihr den Volksspruch: „Eine aufgewärmte Gulaschsuppe, ist nicht gut!“? Was der Volksmund wohl damit meint, ist, dass es gar nichts bringt, alte, eventuell bereits abgeschlossene Beziehungen wieder aufzunehmen und „wiederzubeleben“.
Mir fällt dann immer das arabische Sprichwort ein: „Wenn du merkst, das du ein totes Pferd reitest, steig ab!“. Nur dass es so eine Sache ist mit der Feststellung des Todes. Vielleicht schläft der Gaul ja nur, macht ein Nickerchen, ruht sich kurz aus, sammelt Kräfte? Oder das Pferd ist krank und braucht Hilfe? Oder aber es braucht ein wenig guten Zuspruch, eine Art Motivation? Tief in uns wissen wir aber, dass das alles nichts mehr bringt, es ist einfach tot. Aber noch eine andere Stimme in uns, will es nicht wahrhaben und versucht nochmals alles um das Pferd wieder auf die Piste zu bekommen und uns selbst in den Sattel.
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