Allgemein meint man, dass „gleich und gleich“ sich gerne gesellen würde. Also, dass Menschen, die sich in vielen Dingen ähnlich sind, gerne gemeinsam sind, zumal sogar heiraten. Also so dieses „bis an dein Lebensende-Ding“. Andere behaupten, dass „Unterschiede sich anziehen“. Das wäre dann wohl dieses „Ying/Yang – Knödelchen“. Womit sie meinen, dass wir jeweils die Eigenschaften am anderen feiern, die wir selbst nicht ausreichend bei der Verteilung „abgestaubt“ haben. Ich überlege immer noch, in welche Richtung es mich mehr zieht.
Kommentare sind geschlossenKategorie: by cpure ©
Es gibt zwei Augenblicke, die ich im Leben besonders wertvoll finde bzw. in denen ich mich geehrt fühle, sie begleiten zu dürfen. Dann, wenn alles beginnt, also bei der Geburt eines Lebewesens. Und dann, wenn es still wird, also wenn eine Seele (wenn man daran glauben möchte) uns verlässt. Das mag für viele eigenartig klingen, weil das Leben an sich ja aus unendlich vielen emotionalen Momenten besteht und nicht nur aus einem Anfang und einem Ende. Dazwischen sind mal mehr oder weniger Kapitel, die wir füllen. Bei einem „reicht“ es gerade mal für ne Kurzgeschichte und der andere füllt die Fortsetzung der Buddenbrooks.
Kommentare sind geschlossenIst euch schon mal aufgefallen, dass zumeist, egal ob in beruflichen oder privaten Allianzen, es ein „schräges“ Ungleichgewicht gibt – wahlweise in der Optik oder im – nun, wie sage ich das nun vorsichtig? Im „Schüsselchen“ gibt. Und ich erlaube mir keinesfalls fest zu verankern, wer nun der optische oder mentale Glanzpunkt dieses famosen Duos ist. Sogar in Filme, Comics und Märchen treibt dieses doppelte Lottchen seit jeher sein „Unwesen“. Ihr glaubt mir nicht? Hier einige bekanntere Beispiele: Batman & Robin, Sherlock & Watson, Laurel & Hardy, Kermit & Miss Piggy, Fred & Wilma, um nur wenige zu nennen.
Kommentare sind geschlossenMenschen sind seit jeher angezogen von allem, was wahlweise sehr glänzt oder eben sehr mystisch oder dunkel ist. Je nachdem haben sie auch ihre Helden, ihre Vorreiter und Vorbilder. Das ist wie ein „Band“, das uns in die eine oder andere Richtung zieht. Persönlich kenne ich niemanden, der sich nicht in der einen oder anderen Schublade wohler und geborgener fühlt. Irgendeine Seite, eine Idee, ein Angebot ist immer attraktiver und schmackhafter für uns. Grundsätzlich. Und dann gibt es sogenannte „Verlockungen“, die vor den großen und kleinen Entscheidungstoren auf uns warten und selbige bereits gut überlegte, wohlig getroffene ins Wanken bringen. Diesen „anderen“ Teil in uns, den wir nicht so sehr mögen, den wir nicht so oft zum Besten bringen. Diese Elemente, für die wir uns wahlweise heimlich schämen, die wir wie alte, unliebsame Deko im Keller in einer Schachtel gerne ganz hinten unter den anderen horten. Klar ist sie da, aber man sieht sie halt nicht. Zumindest die anderen, nicht. Oder ganz unverhohlen frönen. Jede miese Aktion findet sich voller Freude auf unserer Lebensjacke in Form einer neuen „Auszeichnung“. Eine fetter als die andere.
Kommentare sind geschlossenIch habe mir mal den Spaß gemacht und Dr. Google befragt, welche unterschiedlichen Formen es gibt: „Auf Wiedersehen“ zu sagen? Nun, da wären: Ade; Adieu; Servus; Tschüss; Grüezi; Adios; Leb wohl; Wiederschauen; Baba, Cheerio; Ciao; Habe die Ehre; Pfiat di, Tschau; Tschö; Tschüssikowski; Paris, Athen – auf Wiedersehn!; Ferrero Tschüsschen; Bis Baldrian; Auf Wiesbaden; Bis Denver; Ciaovapcici; Tschau mit Au; Goodbye, Hawaii; See you later, alligator, in a while crocodile; Ciao for now; Tschüsseldorf; Adios amigos; Ciao Kakao; Tschüssinger; Ende Gelände; Erst die Rechte – dann die Linke – beide machen Winke, Winke; Ich verabscheue mich; Hasta la vista Baby; Heiter weiter; Wir riechen uns; Ich mach nen Schuh; Bis denne Antenne; Ich verschwind wie der Furz im Wind; Bye, bye, butterfly.
Kommentare sind geschlossen